Am Schulleben der Eichendorffschule sind Viele beteiligt. Wir wollen in der Rubrik: „Wir stellen vor“Einige dieser Vielen näher vorstellen.
Wir stellen vor:
Hans – Peter Grycz – Rektor der Eichendorffschule
1. Wie lange sind Sie schon Rektor der Eichendorffschule?
Seit dem Schuljahr 2003/2004
2. Welche Aufgaben haben Sie als Rektor?
Verwaltung und Leitung der Eichendorffschule, aber auch Unterricht als Fachlehrer
3. Was gefällt Ihnen besonders an der Eichendorffschule?
Tolle Lage (im Grünen), engagiertes Kollegium, überwiegend nette Schüler
4. Welche Fächer haben Sie studiert?
Sport, Technik, Wirtschaftslehre, Informatik
5. Welche Fächer unterrichten Sie im aktuellen Schuljahr in welchen Klassen?
Klasse 3: AG
Klasse 3/4: Schwimmunterricht
6. Was war Ihr Lieblingsfach zu Ihrer Schulzeit?
Sport und Mathematik; Deutsch habe ich nicht so gerne gemacht
7. Bitte benennen Sie den für Sie größten Unterschied zwischen Ihrer eigenen Schulzeit und der Schulzeit heute!
Zu große Hektik (wie in vielen anderen Lebensbereichen). Es fehlt die notwendige Zeit, sich um einzelne Schüler kümmern zu können. Kleinigkeiten lösen oftmals größere Konflikte aus.
Carmen Herlan – Konrektorin an der Eichendorffschule
1. Wie lange sind Sie schon Konrektorin an der Eichendorffschule?
seit dem Schuljahr 2006/2007; davor war ich zwei Jahre lang kommissarisch stellvertretende Schulleiterin
2. Welche Aufgaben haben Sie als Konrektorin?
Als Konrektorin ist man automatisch Stellvertreterin des Rektors. Im Alltag habe ich u.a. folgende Aufgaben: Verwaltung der freien Lernmittel (z.B. Schülerbücher), Organisation der Prüfungen in Klasse 9/10, Erstellen des Vertretungsplanes, Kontrolle der Klassenbücher, …
3. Was gefällt Ihnen besonders an der Eichendorffschule?
die Lage mit viel Grün und Bäumen, die Räumlichkeiten, Schülerschaft von Klasse 1-4, das Kollegium, mein Büro
4. Welche Fächer haben Sie studiert?
Deutsch, Englisch, Biologie
5. Welche Fächer unterrichten Sie im aktuellen Schuljahr in welchen Klassen?
Deutsch in der Klassenstufe 4
6. Was war Ihr Hass-/Lieblingsfach in Ihrer Schulzeit?
Mathe war nicht meine Stärke!
Meine Lieblingsfächer waren Deutsch, Englisch, Biologie. Diese Fächer habe ich dann auch studiert.
7. Bitte nennen Sie den für Sie größten Unterschied zwischen Ihrer eigenen Schulzeit und der Schulzeit heute!
Zu meiner Schulzeit war die Selbstständigkeit der Schüler größer: beim Lernen, Hausaufgabenmachen, Vorbereiten auf Arbeiten, …
Frau Bohla – Schulsekretärin
1. Was sind die Aufgaben einer Schulsekretärin?
Die Aufgaben einer Schulsekretärin sind sehr vielfältig. Ich bin für die Schulleitung, Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen da.
2. Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit / was gefällt Ihnen nicht?
An meiner Tätigkeit gefällt mir vor allem die Zusammenarbeit mit verschiedenen Persönlichkeiten und die Vielfalt der Tätigkeit.
3. Was ist die stressigste Zeit am Schulvormittag und warum?
Es gibt keinen Stress, da ich miene Tätigkeit gerne mache.
4. Was glauben Sie, welche Eigenschaften sollte man als Schulsekräterin besitzen?
Eine Schulsekretärin sollte gute Nerven haben und gerne mit vielen verschiedenen Persönlichekeiten zusammenarbeiten.
5. Wollten Sie schon immer Schulsekretärin werden oder hatten Sie einen anderen Traumberuf?
Nach der Elternzeit suchte ich eine Stelle, wo ich Kind und Beruf unter einen „HUT“ bekomme. Ich wollte immer mit Menschen und „Zahlen“ arbeiten.
6. Bitte benennen Sie den für Sie größten Unterschied zwischen Ihrer eigenen Schulzeit und der Schulzeit heute!
Als ich in die Eichendorffschule gegangen bin, waren die Klassen größer. Wir haben viel draußen gespielt und elektronische Spielgeräte, Computer usw. gab es nicht.
Förderverein der Eichendorffschule
Der Förderverein ist ein gemeinnütziger Verein zur Unterstützung der Erziehungs- und Bildungsziele der Eichendorff Schule Karlsruhe. Der Förderverein unterstützt mit seinen Mitteln, die aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen gewonnen werden, zahlreiche Projekte und Aktivitäten an der Schule.
Unter anderem haben wir im Rahmen der Projekttage in den letzten Jahren das Zirkusprojekt zur 50 Jahr Feier der Eichendorffschule unterstützt.
Im darauffolgenden Jahr wurde das Opernprojekt, das in allen Klassen durchgeführt wurde, finanziell begleitet. Hier wurde auf spielerische Art und Weise klassische Musik und die Oper „Die Zauberflöte“ den Kindern nahe gebracht.
Unter anderem unterstützt der FÖV in diesem Jahr Landschulheimaufenthalte und Klassenfahrten, die Spielekisten in allen Klassenstufen, Theater und Sonderprojekte, das Slowmobil Projekt und das Projekt die Große Nein Tonne, bzw. Mein Körper gehört mir zur Gewaltprävention an der Schule.
Diese Projekte werden zum Jahresende budgetiert und auf der Fördervereinssitzung meist im November beschlossen. Alle Mitglieder und Eltern können sich gerne beim Förderverein und bei der Planung der Aktivitäten einbringen.
Sie können uns gerne über die Mailadresse des Förderveins fv-eichendorff-ka@web.de erreichen.
Wir freuen uns über neue Mitglieder und zahlreiche Spenden, um noch mehr Projekte für die Eichendorffschule ermöglichen zu können.
Ihr
Vorstand des Fördervereins der Eichendorffschule
Christiane Eyholzer – Erzieherin in der Kernzeitbetreuung
1. Was bedeutet „Kernzeitbetreuung“?
Vor und nach dem Schulunterricht für die Kinder da zu sein.
2. Wie viele Kinder / aus welchen Klassen können das Angebot nutzen?
Das Angebot kdann von jedem Kind genutzt werden.
3. Wie sieht ein „typischer“ Morgen / Mittag in der Kernzeitbetreuung aus?
In einer Gruppe sind jeweils bis zu 25 Kinder, die morgens von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr und nach der Schule von 12.10 Uhr – 14.00 Uhr betreut werden können.
4. Was gefällt Ihnen an dieser Aufgabe?
Ich liebe es einfach mit Kindern zu arbeiten. Es macht Spaß ihnen beim Lachen, Reden und Spielen zuzuschauen.
5. Worüber staunen Sie / wundern Sie sich / ärgern Sie sich bei Ihrer Tätigkeit?
Wie manche Kinder frech sind auch Erwachsenen gegenüber.
6. Bitte benennen Sie den für Sie größten Unterschied zwischen Ihrer eigenen Schulzeit und der Schulzeit heute.
Heutzutage können Eltern einen Halbtagsjob mit ruhigem Gewissen haben, da die Kinder betreut sind. Früher gab es dieses Angebot nicht.
Frau Ewald, Frau Polig, Frau Polotti, Frau Rödler, Kooperationslehrerinnen – Kindergarten
1.Welche Aufgaben hat ein Kooperationslehrer / eine Kooperationslehrerin?
Eine Kooperationslehrerin besucht die Kindergärten und lernt dabei die neuen Schulanfänger kennen. Sie führt Gespräche mit den Erzieherinnen und evtl. auch Eltern und berät bei Fragen zum Schulanfang. Damit die Schulanfänger die Schule kennen lernen, werden Schnupperstunden in der Schule organisiert.
2. Wie sieht die Arbeit im Kindergarten konkret aus?
Alle künftigen Schulanfänger (in einem Kindergarten „Wackelzahnkinder“ genannt) bilden eine Gruppe. Zu jedem Termin hat die Kooperationslehrerin bestimmte Aufgaben vorbereitet, z. B. zur Übung der Grob- und Feinmotorik, zur Übung der Sprachkompetenz oder zur Übung des Mengen- und Zahlbegriffs. Gemeinsam wird gespielt, gebastelt, gereimt, gemalt, geturnt, gezählt und gesungen, so dass die Kooperationslehrerin die Kinder in verschiedenen Aktionen erleben kann.
3. Welche Kindergärten besuchen/betreuen die Kooperationslehrerinnen?
Frau Ewald besucht den Kindergarten St. Albert und Frau Polig den Emmaus-Kindergarten und die Grundschulförderklasse. Frau Polotti betreut den Kindergarten Schnatterburg und Frau Rödler die Kindergärten St. Hedwig sowie Kleiner Prinz.
Arne Petrich – Hausmeister
1. Welche Aufgaben haben Sie als Hausmeister der Eichendorffschule?
Technische und bauliche Instandhaltung des Gebäudes. Einteilung und Überwachung des Reinigungspersonals. Ansprechpartner in allen Fragen des Schulgebäudes und Geländes, sowie der Sporthalle.
2. Seit wann sind Sie Hausmeister der Eichendorffschule?
seit dem 1.12.2007
3. Welchen Beruf haben Sie ursprünglich gelernt?
Maler und Lackierer (später Meister)
4. Worüber staunen Sie / wundern Sie sich / ärgern Sie sich bei Ihrer Tätigkeit?
Wenn sich Schüler geordnet und gesittet im Schulhaus bewegen würden. Ärgern über den Vandalismus, das alles zerstört, beschmiert und nichts respektiert wird.
5. Was essen Sie eigentlich am liebsten morgens?
Vollkornbrot, Lätta, Putenbrust, Frischkäse, Ei und Kaffee. Es kann aber auch das halbe Schwein und die Badewanne voll mit Bratkartoffeln sein (Grins ist nur Spaß)
6. Was war Ihr Hass-/Lieblingsfach zu Ihrer Schulzeit?
Deutsch in seiner ganzen Bandbreite (war ein no go für mich), Naturwissenschaftsfächer, Geschichte, Erdkunde, Mathematik
7. Bitte benennen Sie den für Sie größten Unterschied zwischen Ihrer eigenen Schulzeit und der Schulzeit heute.
Respektlosigkeit und Ungehorsam. Wir hatten kein PC, keine Playstation, kein Handy, kein Nintendo, keine X-box und keinen eigenen Fernseher. Wir hatten Freunde!!!
Hausaufgabenbetreuung an der EDS durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen des Bürgervereins Waldstadt
1. Wer kann das Angebot der Hausaufgabenbetreuung an der EDS nutzen?
Schüler/innen der Klassen 1-6 der EDS, ERS und der umliegenden Schulen.
2. Wann findet die Hausaufgabenbetreuung statt?
Mo – Fr von 14:00 – 16:00 Uhr
3. Wie viel kostet die Betreuung?
monatlich: 25 Euro (5mal wöchentlich); 21 Euro (4mal wöchentlich); 17 Euro (3mal wöchentlich); 13 Euro (2mal wöchentlich)
4. Wer betreut die Schüler/innen?
Gisela Buck, Lisa Kosfeld, Lu Schütte, Mechthild Pucholt, Ursel Würfel, Ute Buckel, Halina Urbas, sowie Schüler/innen der Oberstufe des OHG
5. Was gefällt Ihnen an dieser ehrenamtlichen Arbeit? Was sehen Sie vielleicht kritisch?
Freude mit Kindern zu arbeiten, auf ihre Belange einzugehen und ihnen zu helfen.
6. Was war Ihr Hass-/Lieblingsfach zu Ihrer Schulzeit?
Ute Buckel: Hass: Geschichte, Liebling: Biologie
7. Bitte benennen Sie den für Sie größten Unterschied zwischen Ihrer eigenen Schulzeit und der Schulzeit heute.
eigene Schulzeit: mehr Disziplin, klare Aufgabenstellungen. keine Hausaufgabenbetreuung
heute: größere Freiräume, Diskussionen